Sie wollen in Ihrer Praxis mit Hypnose-Techniken arbeiten?
Ich komme zu Ihnen in die Praxis oder in die Klinik, ich bringe Ihnen die Techniken bei, die sich für Ihre individuelle Tätigkeit am besten eignen und Sie können dann unter meiner Supervision Ihre Patienten behandeln.
Use-Case 1
Ich besuchte eine Verhaltenstherapeutin in ihrer Praxis. Sie übte eine Stunde mit mir zusammen die Methode des sicheren Ortes, bei der man sich unter Hypnose an einen Wohlfühlort begibt. Im Anschluss kam eine Patientin, mit der die Therapeutin dann den sicheren Ort anwendete und von mir Rückmeldung bekam.
Die Patientin war im Vorhinein informiert und einverstanden, mit mir und ihrer Therapeutin eine neue Methode auszuprobieren. Im weiteren Verlauf stand ich im Austausch mit der Therapeutin, wie sie mit der neuen Methode zurechtkommt und klärte Fragen.
Use-Case 2
Ich besuche eine Neurologie Praxis und bringe dem Neurologen dort Techniken zur Schmerzreduktion durch Hypnose bei. Dazu gehört der sogenannte Zauberhandschuh. Das ist ein imaginärer Handschuh, den man zusammen mit dem Patienten anzieht und der die Hand kalt, taub und unempfindlich macht.
Diese Taubheit kann dann an die gewünschte Stelle übertragen werden, wo beispielsweise Blut abgenommen werden soll.
"Wir haben Frau Dr. B. Schmidt zu unserer jährlichen Tagung "Ophthalmologie über Grenzen" am 4. Mai 2024 nach Basel eingeladen. Aufmerksam geworden sind wir auf ihre Arbeit durch Beiträge in den Medien über ihre Arbeit zur Hypnose. Unsere Tagung hat sich schon immer für Beträge aus anderen Bereichen der Medizin interessiert. Frau Dr. Schmidt hat dann sehr schnell auf unsere Einladung reagiert und diese angenommen. Ihr Referat zur Anwendung der Hypnose in verschiedenen Lebensbereichen einschliesslich der Medizin und hier besonders auch der Chirurgie war höchst interessant und das Highlight unserer diesjährigen Veranstaltung. Danke für die Life-Demonstrationen und die sehr lebhafte Diskussion! Ihr Beitrag hat uns angeregt, mehr über das Thema der Schmerzwahrnehmung bei Operationen und der Ängste der Patienten im Umfeld der Operationen nachzudenken. Wir wünschen Frau Dr. B. Schmidt weiter viel Erfolg und werden ihre Arbeit mit grossem Interesse verfolgen."
"Ich durfte Barbara Schmidt auf dem DIVI 2023 in Hamburg kennenlernen. Dort hielt sie einen Vortrag über Hypnose bei Patienten, die Angst vor einer nichtinvasiven Beatmungstherapie hatten. Ihre Art und Weise sowie die Ergebnisse ihrer Arbeit haben mir auf nicht geahnte Weise die Augen geöffnet! Dabei gehörte ich vor ihrem Vortrag - das muss ich zugeben - noch eher zu den Skeptikern. Im persönlichen Gespräch lud ich sie auf meine Intensivstation nach Erlangen ein, auf der sie ihre Studien an Patientinnen und Patienten, die eine Entwöhnungstherapie von Atemmaschinen benötigen, durchführen wird. Sie hat unserem Team von sich aus einen Workshop angeboten, den wir in einem gemeinsamen, ärztlichen und pflegenden Team durchgeführt haben. Neben einem Aha! der Teilnehmenden waren vor allem ihre Herangehensweise und ihre Tipps für den Umgang mit ängstlichen kranken Menschen Stationsgespräch, weit über die Situation des Workshops oder einer Beatmungssituation hinaus. Für unseren Stationsalltag war sie damit ein echter Gewinn, der Umgang mit unseren Patientinnen und Patienten hat sich bei so manchen in unserem Team allein dadurch verändert. Ich kann nur dazu raten, sich mit ihr zusammen mit den Ängsten unserer intensivpflichtigen Menschen auf ihre Art auseinanderzusetzen und ihre Expertise zu nutzen! Sie profitieren davon!"
